Samstag, 29. März 2008

Regenbogen zum einrollen und mitnehmen :)

Ich mag dieses Bild sehr! Nicht nur, weil es bunt ist, sondern auch, weil es eine Spirale inne hat und den ein oder anderen sich fragen läßt: was ist denn das?

Das ist eine Stifterolle zum Malwerkzeug verstauen :)
Und sie ist nicht nur für das kleine Volk zum Ordnunghalten und Farbenerlernen gedacht, sondern auch dazu da, um größere "Kinder" zu beglücken.

Beim Surfen in den unendlichen Weiten des Netzes und an diversen anderen Orten haben meine Augen solch ein Teil mal erspäht und dann hat sich alles weitere von selbst ergeben.

Meine Stifterollen haben absichtlich 13 Einsteckstellen, damit die obligatorischen 12 Stifte nebst einem Extrigstift wie Füller, Kulli oder Bleistift ihren Platz finden.


Den Verschluss des Ganzen hab ich nicht zum Binden gedacht, sondern zum Drüberstülpen über beide Enden der Rolle und die bunten Kugäln sichern die Bänder dann noch zusätzlich. Somit können auch kleine Leute - die noch keine Schleife binden können - alles selbär machen:
den eigenen kleinen Regenbogen einrollen und ihn mitnehmen :)

Umpa nu umkaloabo litü

so heißt dieses Kissen, dessen Inspiration von einer Postkarte und sehr eigenen Farbwünschen von Andrea kamen:

Farben, die ich nicht von selbst miteinander kombiniert hätte, aber ich bin froh, dass ich das machen durfte, denn das Nähen eines solchen Farbrausches hab ich sehr genossen.

Da die Farben selbst genug Platz brauchen, haben wir uns dann beim Kissenentwurf auf einen geraden Rand verlassen und die Entscheidung war richtig.

Während dem Nähen ging mir dann immer ein andersartig klingender Name durch den Kopf - alle meine Wesen bekommen Namen, warum dann nicht auch Kissen - und heraus kam dann dieses wohlklingende und wie ich finde passende Gemenge aus Buchstaben, die bei mir dieses
Farbengefühl dieses Weichteiles verkörpern:


Umpa nu umkaloabo litü

Dass türkis mit rot so singen kann, wußte ich bis zu diesem Projekt noch nicht so richtig, leider kommt das auf dem Foto nicht wirklich rüber, aber man kann es etwas erahnen.

Donnerstag, 27. März 2008

Flamingo


Diesen Spezialflamingo hab ich für einen ganz netten Menschen genäht. Als der Uli meinte, ob ich auch einen Flamingo pfriemeln kann, hab ich zuerst etwas gezweifelt und nur gemeint, dass ich es mal versuchen werde.
Und das kam dabei raus.
Der Vogel ist etwa handgroß und hängt nun an einem Schlüsselbund...

Mittwoch, 26. März 2008

Kissen in rot und blau und ganz anders

Spiralenmuster mag ich gaaaanz gerne.

Das hier sind also zwei Kissen, die ich verbrochen habe und ich bin stolz drauf. Als ich angefangen hatte Patchwork zu nähen mußte ich feststellen, dass ich ein Schräknäher bin und nicht nach Anleitungen nähen kann und will, also sind die Kissen auch nicht geradlinig am Rand, sondern eher schräk! Letztendlich bin ich dann an diesen Wellenrändern hängen geblieben, die mir im Kopf umhergeisterten. Und was mich immer wieder freut ist, dass andere Leute die Randlösung auch gut finden.

Genäht und gequiltet mit meiner alten Pfaff, die ich für nichts auf der Welt gegen eine technische Mutation mit allem Schnickschnack eintauschen möchte, denn man kann die noch wirklich selbst reparieren und sie kann außer gerade noch Zickzack nähen und das reicht. Teekochen kann ich selbär!

Mehr von meinen Kissen gibt's hier bei Hohlart zu sehen.

Montag, 24. März 2008

Dienstkleidung für kleine Küchenelfen, Wald- und Wiesenelflein

Es gibt da ein tolles Buch von Amy Karol und da gibt's einen einfachen Schnitt für nette Schürzen.
Nachdem ich wirklich nach Schnitt genäht habe (was sehr ungewöhnlich für mich ist, da ich mich nie an Rezepte oder dergleichen halten kann und möchte), habe ich festgestellt, dass mir das so nicht reicht, um glücklich zu sein.
Also habe ich etwas Hirnschmalz investiert und es kam ein gedoppelter Schnitt mit Wellenrand und etwas mehr Eigenstand dabei raus. Nu bin ich glücklich.

Das Ganze dann noch mit nettem Zettel als "Dienstkleidung für kleine Küchenelfen" betitelt und auf den latürnich selbstbemalten Kleiderbügäl - dann sieht das schon gar nicht mal so schlecht aus.

Die Schürze passt Kinders von 2 bis sogar 8 Jahren, weil die Brustweite ja von hinten per Schleife zu steuern ist - aus einem Kleidchen wird dann für größere Elfleins ein nettes verspieltes Überpullischürzlein :)

Hier noch einen andere Farbvariante...


Und hier noch mit Kind als Füllung ;)

Black and white...

sind ja angeblich keine Farben, das sagte zumindest unser Kunstlehrer in der Schule und nur aus dem Grund mochte ich ihn nicht wirklich! Klein Nele würde da einfach sagen:"Du kennst Dich da ja überhaupt nicht aus!"
Für mich sind schwarz und weiß sehr wohl Farben und ich finde sie immens wichtig. Es wäre echt schlimm, wenn es die beiden Erscheinungen nicht gäbe, wo wären dann alle Graustufen und Kontraste? Die würden sich dann wohl tot stellen - und das wäre traurig.
Und es ist einfach klasse, welche Vielfalt an schwarz-weißen Stoffen auf dieser Erdkugel erhältlich sind. Aber schlimm ist dann die Entscheidung, ob ich die nun zerschneiden soll oder nicht, denn eigentlich seh ich sie ja auch nur gerne an und streichle drüber.


Manchmal muss ich dann aber zur Schere und dem Rollschneider greifen und dann entstehen solche Dinge wie extrem schräge Grinsekatzen mit meiner Uralt Pfaff 260 oder eine Not-without-my-handbag für schwarz-weiße Tage:

Freitag, 21. März 2008

Frohe Oktern Euch allen!

Hier ein Winzbericht zur hiesigen Hasenernte 2008:
Nachdem nun schon die Großen unserer Kinder Osterferien haben, ist auch der Kindergarten dran - zumindest haben die hier ab Karfreitag frei und was liegt näher die beiden Erzieherinnen mit selbsterlegten Hasen zu Oktern zu beglücken?!
Gut, man kann sie nicht essen, aber sie machen dafür auch keinen Dreck, beißen niemanden und passen in jede Handtasche oder an den Osterstrauß.

Kurzum, wir haben genäht und gemalt. Nachdem klein Nele die Gesichter auf die fertig schräk genähten Hasenköpfe gemalt hat, kam dann Mama mit dem Pinsel und Nele hat die Farben dirigiert...
Hinten haben wir dann noch mit Filz einen braunen Hasenschwanz angebracht und Neles Name kam auf jeden Po, damit man weiß, woher die Gestalten kommen.
So sehen sie nun fertig aus: schräge, eigenwillige, knuffige und süße Hasies

Die haben wir dann noch mit etwas Gras als Marschverpflegung und einem lila Schokoladenei für die Mädels (nicht für das Hasi!) in eine Tüte gepackt und sie den Kinderbändigern zukommen lassen - die Praktikantin in unserer Kigagruppe bekam latürnich auch ein Hasi und das Vierte durfte bei uns bleiben - aber nur, weil es soooo lieb gekuckt hat.

In diesem Sinne:
Frohe Ostern Euch allen!

Nr.3 und Grinsekatzen

-Die Nummer drei - meine Lieblingszahl! weiß nicht, warum.
-Bin an einem Dritten zur Welt gekommen , nachts und dreiviertel Drei.
-Hab drei Geschwister.
-Faszinierende Zahl.
-Hab drei Kinder.
-Mag Dreiecke. Vor allem schräge. Ich hab letztens ein Holzhäuschen im Wald gesehn das war dreieckig, das hat mir sehr gefallen.
-1+1=mindestens 3, wenn man sich das genau überlegt.
- drei Grinsekatzen: nein, ich mag keine Katzen, aber diese schrägen Kreaturen hier, die mag ich, weil sie keinen Dreck machen, keine Allergien auslösen, nie Hunger haben und immer grinsen und deshalb gute Laune verbreiten. Außerdem sind sie bunt, und welche reelle Katze kann da schon mithalten?

-Hand, Kopf, Herz - Dreieinigkeit des Künstlers - Zitat von Franz von Assisi:

He who works with his hands is a laborer.
He who works with his hands and head is a craftsman.
He who works with his hands, head and his heart is an artist.

Katzenmusik...

Dem kann ich nix mehr hinzufügen, oder?

So sehen die Katzen dann eingetütet aus und gehen auf die Reise zu netten Menschen.

Mittwoch, 19. März 2008

Affenpicknick - Picknick mit Affen

Ich wollte schon immer mal rosa und braun miteinander kombinieren. Und dann gab es da beim fatquartershop so schöne Stoffe und da konnte ich einfach nicht anders :)
Die Affenstoffe mussten da einfach mit dabei sein.
Dies ist nun also der Quilt Affenpicknick - Picknick mit Affen, der gleich im neuen Jahr 2008 fertig wurde. Der ist so knapp 150 mal 150 cm groß.

Und weil die beiden Farben mir sonst zu langweilig erschienen wären , hab ich noch meinen Schrägbandformer mit einem türkisem Stoff erstmalig malträtiert und etwas Schwung in den sonst so langweiligen Rand gebracht.
Das Binding war dann na klar auch türkis.
Wieder ein Teil, das mich zum Grinsen bringt...
Hoffentlich behalt ich den noch eine Weile, denn ich möchte ihn heuer schon erst noch mal selbst einweihen. Gleich und gleich gesellt sich gern!
Ach ja: maschinengenäht und gequiltet. Meine Uralt Pfaff 260 leistet gute Dienste.
Die türkisen Bänder sind dann noch zusätzlich von Hand mit Stickgarn fixiert.
Binding von Hand an die Rückseite genäht.

Dienstag, 18. März 2008

Die Farbe blau

I see
Eye Sea
Sea of Eyes

Dieses jenes welches hier ist mein mir rechtes Auge - mit der Farbe blau.
Blau war und ist eine meiner Lieblingsfarben der ersten Stunde.
Ich finde Augen faszinierend, nicht nur weil es so viele unterschiedliche Augenfarben gibt, sondern weil Augen dermaßen die Seele spiegeln können und keiner weiteren Worte mehr bedürfen. Ich versuche immer noch manche Augen zu entschlüsseln und scheitere haushoch.

Und dann gibt's noch diesen Gedankenansatz und die großen Fragen einer kleinen Frau:
Sehen alle Menschen die Farben gleich? - Ich glaube behaupten zu können: Nein.
Sehen blaue Augen anders als braune oder grüne (mal ganz abgesehen von der jeweiligen anatomischen Beschaffenheit)? Oder ist nur die subjektive Farbempfindung unterschiedlich selbstdefiniert?
Warum kann sich eine Augenfarbe während dem Leben verändern?...to be continued

Sammelsurium zur Farbe Blau:
-geheimnisvoll
-so unterschiedlich und schwierig zu fassen
-ultramarinblau, der Standartmalkastenfarbtyp
-nachtblau
-feeling blue sad and lonely
-kaltes Wasser (und warum sind die meisten Wasserhähne so angeschlossen, dass blau rechts ist?)
-Sehnsucht
-Ursprung des Lebens H-Zwei-O
-Klarheit
-ich kenne hellblaue Augen bis stechend blaue Augen, dunkelblaue Augen sind rar - wieso?
-Blau kommt besonders gut mit türkis und rot, oder aber mit schwarz weiß
-ich hab ein blaues Auto, monaccoblau um genau zu sein. Wer kommt denn auf solche Namen, sehen die in Monacco nur dunkles Blau?
-kennt ihr ein blaues Gefühl? Außer frieren?
-wenn ich mal groß bin, dann möcht ich mal blaue Haare haben

Samstag, 15. März 2008

Erdbeerernte - die Farbe rot

Bei mir ist derzeit Erdbeerernte.
Jepp, ich weiß, ich bin zu früh, aber mein Motto ist: lieber früh als nie. Und momentan lacht mich kein Hasenprojekt an. Also nähe ich lieber, was mir in den Sinn kommt. Irgendwo in den Untiefen und Tiefen des Netzes hab ich mal eine Schablone gefunden, um Erdbeeren zu erschaffen, die hab ich etwas modifiziert und nun gibt es auch rote, saftige Teile, die mich zum Grinsen bringen.


Damit wären wir schon bei der Farbe rot - noch vor einiger Zeit hatte ich einen heiden Respekt vor dieser Erscheinung - jetzt erst hab ich festgestellt, dass rot ein enormes Potential hat, weil es kaum eine Farbe gibt, die nicht mit rot zusammenpasst und die Beschreibungen dramatisch, gewaltig, allumfassend, lebendig, laut, warm und ich könnt Euch noch 25 nennen, wenn mir nur momentan welche einfielen, werden der Farbe nicht mal annähernd gerecht. Freddie Moran hat rot mal als ihre persönliche Neutralfarbe bezeichnet. Das umschreibt auch eine tolle Eigenschaft von rot.
Dieses Farbe fasziniert mich immer mehr. Auch deswegen mußten es gerade jetzt Erdbeeren sein..


Und ich hör erst damit auf, wenn dieses Glas voll ist :) Was beinahe unmöglich ist, da die auf seltsame Weise immer weniger zu werden scheinen. Klingt komisch, ist aber so.

Donnerstag, 13. März 2008

Soof aus Tiefschlaf erweckt

Eigentlich wollte ich mir über Ebay nur einen alten Arbeitstisch für mein bald neues Nähzimmer zulegen, aber als ich den Tisch mitsamt Stühlen dann abholte, da stand noch ganz traurig ein geenes Soof daneben und ich war sofort verliebt.
Also hab ich das Auto bis oben hin vollgepackt und wollte lostuckern, doch dann mußte ich feststellen, dass nun die Batterie endgültig den Geist aufgegeben hatte und sich tot stellte. Also demontiert Frau eigenhändig das Teil und watschelt damit in Richtung Werkstatt, kauft sich dort eine Neue und schraubt die dann mit Armen lang bis zu den Knien ( ja, so eine Batterie ist verdammt schwer) wieder unter den Beifahrersitz (ich frag mich immer noch, warum Renault nicht die Batterien da hin bauen kann, wo man sie eigentlich vermutet, aber egal..) und dann durfte ich nach einem ereigisreichen Vormittag doch tatsächlich heimfahren.
Nach dem Ausladen haben dann die Kinder den neuen Fang auch gleich vollends ins Herz geschlossen und das Soof willkommen gesprungen..


Dann ging's ans Eingemachte und ich hab es ausgezogen und alles Stroh und Polstermaterial entsorgt, da der jahrelange Staub nicht wirklich gut roch. Kompressor und Wasser haben dann den Rest auf Vordermann gebracht. Und etwas Nachbessern und Schleifen da und dort und schon ist ein kleiner Mensch glücklich.
Sind das coole Federn oder was?


Gudrun Sjöden hat ja manches Mal echt tolle Stoffe, ich brauchte nur noch die passende Ausrede, und da kam das Soof gerade recht - also hab ich mir einige Meter davon gegönnt.
Ich war aber dann doch etwas von der Leuchtkraft enttäuscht, denn im Internet hat das für mich viel knalliger ausgesehen - also hab ich noch selbst was beigesteuert und ein neues Polster
gar nicht mal so professionell angebracht und nun steht das alte Soof in neuem Kleid derweil im Wohnzimmer, bis es im April in ein neues - mein - Zimmer umziehen darf.


Und wieder mal einem nicht mehr geliebten Teil etwas mehr Leben eingehaucht und nun sitz es sich sehr tief und hüpfig. Bin ganz stolz und es ist genau das, was ich nie hätte kaufen können, was bin ich glücklich über meine zwei Hände!

Montag, 10. März 2008

Es war einmal ein unschuldiger Hocker..

Es war einmal ein kleiner schüchterner Vierbeiner, der stand da halb verdeckt auf einem Flohmarkt und dachte sich: hoffentlich nimmt mich keiner mit, ich will nicht.
Da kam ein Individuum und nahm dem Hocker das Versteck vom Kopf und legte ihren haarigen Kopf zur Schulterseite und überlegte, ob sie den Hocker nun mitnehmen sollte oder nicht.
Kurzum: ich nahm den Hocker mit!


Und eh er sich noch gut in unserer Wohnung umsehen konnte, wurde er verunstaltet - seitdem redet er nicht mehr mit mir, anfangs hat er mir noch zugeflüstert, dass er sich etwas ängstigt, aber das hat ihm auch nicht geholfen...
Ich denke, dass niemand nackt herumstehen sollte, außer er steigt in die Wanne, FKKt (cooles Wort!) oder geht kuscheln, also sah ich mich genötigt den Kleinen anzuziehen.
Jahre hab ich auf den Moment gewartet und Geschirr gesammelt und unschludigen Tassen und Tellern mehr oder weniger absichtlich die Herzen gebrochen, nun war die Zeit reif!


Nach mehreren Legeversuchen und Zugeständnissen, dass dies mein erstes Mosaik sei und ich zu wenig Material und Zeit und Erfahrung habe, habe ich dann den Kompromiss mit mir geschlossen und nun auch kein Problem mehr damit, dass die Fugen soo breit geworden sind - ich finde das hat auch seinen Reiz und außerdem soll man sich ja noch steigern können, oder?


Damit meine Mother of All(!) Cups (jepp, jedes meiner Kinder hat seinen Namen) auch so aussieht, mußte da noch etwas Bestimmtes ran:


Und Klein Tine kann latürnich nicht umhin und muß dann noch mit dem Pinsel Hand anlegen - mittlerweile kenn ich mich ja schon etwas. (seufz)
Ich muß nun nur noch etwas Feinarbeit leisten und das Ganze matt lackieren - dann wird der angezogene Hocker irgendwo in den Untiefen unseres Hohlalls verschwinden( alle drei Rudelnachkommen haben schon Interesse bekundet - eigentlich wollte ich das Teil ja für mein Nähzimmer, das ich in Bälde bekomme - mal sehen, ich denke, da stehen noch große Kämpfe an ;) )


Und außerdem freu ich mich auf die Zeit, wenn dann der kleine Hocker wieder anfängt zu reden, ich denke, es gibt viel zu erzählen, denn Flohmarktmöbel machen ja bekanntlich so Einiges mit und noch mehr.

Nachtrag:
Nu isser fertig, und deswegen hier noch eine Nahaufnahme - nein, ich konnte nicht umhin und hab die Fugen auch noch betupft.